Die grundlegenden Angeltechniken umfassen:

Schwimmerangeln: Dies ist eine gängige Technik, bei der ein Schwimmer verwendet wird, um die Tiefe und Position des Hakens zu kontrollieren. Die Angelschnur wird am Schwimmer befestigt und dann wird der Köder oder Kunstköder auf den Haken gelegt. Wenn das Wasser sich bewegt, wird der Schwimmer auf- und absteigen. Wenn der Fisch beißt, sinkt der Schwimmer und der Angler kann die Rute anheben.

Grundangeln: Dies ist eine weitere grundlegende Angeltechnik, bei der der Haken und der Köder auf den Grund abgesenkt werden und man auf den Biss des Fisches wartet. Diese Methode eignet sich gut für Fische, die sich oft in der Nähe des Gewässerbodens aufhalten.

Mittelwasserangeln: Diese Technik erfordert, dass der Haken und der Köder auf einer bestimmten Tiefe in der Mitte des Wassers platziert werden, nicht zu nah an der Oberfläche oder dem Grund. Diese Methode eignet sich gut für Fische, die gerne in der mittleren Wasserschicht schwimmen, wie zum Beispiel Forellen und Lachse.

Wurfangeln: Dies ist eine Technik, bei der die Rute auf ein bestimmtes Gebiet geworfen wird und dann die Schnur schnell mit einer speziellen Technik zurückgezogen wird, um die Bewegung von Beutetieren nachzuahmen. Diese Technik ist effektiv für Fische, die sich viel bewegen, wie zum Beispiel Barsche, Lachse und Thunfische.

Schwebefensterangeln: Dies ist eine Technik, die dem Schwimmerangeln ähnelt, jedoch mit einem empfindlicheren Schwimmer, um die Position und Tiefe des Hakens besser zu überwachen. Diese Methode eignet sich gut für Fische, die sich viel im Wasser bewegen, wie zum Beispiel Dorsche, Plattfische und Meerforellen.

Dies sind die gängigsten Angeltechniken, und jede Technik hat spezifische Situationen und Anpassungstechniken, die je nach den individuellen Bedingungen berücksichtigt und angepasst werden sollten.